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Nachdem ich in den letzten 13 Teilen den Ausbau meines Campers möglichst ausführlich dokumentiert habe, wird es nun Zeit für die Beifahrersitz-Perspektive des Ganzen…

Über vier Monate hat der Ausbau des Caddy zum Minicamper gedauert – Zeit, um ein wenig zurückzuschauen und auch einen Blick auf die Kosten zu werfen…

Was mir beim Caddy fehlte, war eine vernünftige Bedienmöglichkeit für den Tempomat. Also wurde kurzerhand ein Multifunktionslenkrad in das Auto verbaut, was aber natürlich nicht ohne Probleme klappte…

Ich hatte von Anfang an vor, auch im Winter mit dem Camper unterwegs sein zu können. Der Einbau der Standheizung war damit das letzte Puzzle des Ausbaus, allerdings waren meine Kräfte hier auch schon spürbar in Anspruch genommen worden…

Zwei Kleinigkeiten waren im Zuge des Camper-Umbaus noch notwendig: Zum einen eine Möglichkeit, die Hecktür von innen zu öffnen und eine Verlängerung des serienmäßiges Dachfaches…

Nach den Polsterbezügen musste ich noch ein zweites Mal an die Nähmaschine: Nämlich für insgesamt acht Vorhänge, deren Befestigung im Auto auch ein Trial and Error war…

Für ein bisschen Ruhe und Gemütlichkeit sollte der Camper natürlich auch noch Polster bekommen. Dafür habe ich mich das erste Mal an eine Nähmaschine gewagt…

Nach der Zusammenstellung der Elektrik konnten die Komponenten der Küche ordentlich verkabelt werden, sodass gekocht, gewaschen und gekühlt werden kann…

Nach dem handwerklichen Arbeiten musste ein zweiter Stromkreislauf samt einigen Kabeln im Caddy verlegt werden, damit im Auto zum Beispiel Licht benutzt werden kann…